Die Entwicklung im November gestaltet sich für mein Depot wenig spannend, der Aufwärtstrend von Bitcoin setzte sich fort. 📈
Im Vergleich mit dem Vormonat sieht die Asset-Allokation praktisch unverändert aus. Für das Jahresende habe ich bereits einen Teil der Liquidität erhöht, um für etwaige Nachkäufe oder auch das Rebalancing gerüstet zu sein. Der Kursanstieg von Bitcoin, Gold und dem Aktienmarkt sorgte für eine weiterhin ausgeglichene Verteilung.
Dennoch nimmt der BTC Anteil zu und ich werde mir für 2024 überlegen müssen, wie ich mit der SAA weiter verfahren möchte. 😬
Grundsätzlich wollte ich im Q4/2023 noch Nachkäufe auf Aktienseite durchführen, nachdem aber mein potenzieller Kandidat Telekom Austria eine ziemliche Really hingelegt hat, fühlt sich ein Nachkauf für mich nun etwas schmerzhaft an, weshalb ich dies vermutlich auf 2024 verschieben werde.
Etwas Kopfzerbrechen verursacht die anhaltende Abweichung meiner Risiko-Allokation, zumal diese wohl auch 2024 weitergehen wird. 😅
Da es bei dieser Allokation aber primär auch auf die steigenden Kurse meiner Positionen zurückzuführen ist, wäre es für mich auch denkbar für 2024 hier eine strategische Anpassung zu vollziehen. Meine bisherige Erfahrung am Finanzmarkt zeigt mir, dass ich aufgrund meiner doch überwiegend rationalen Herangehensweise mit Schwankungen und auch Verlusten (2022!!!) gut umgehen und schlafen kann. Die hohe Ausrichtung für den risikoarmen Teil ist also primär auf das Vorhaben Eigenheim zurückzuführen und hinsichtlich der Sparrate fließt diese auch nach wie vor überwiegend in das Tagesgeld.
Dennoch möchte ich hinsichtlich Altersvorsorge nicht nur auf das Eigenheim bauen, sondern den Aktienteil und auch den Bitcoin-Teil ausbauen, solange man noch günstiger Sats stacken kann. Diese Dinge werde ich aber beim Jahresabschluss noch genauer spezifizieren und meine Ziele für 2024 festlegen. 🤗
Das war es dann schon, mit einem mehr oder weniger langweiligen Anlagemonat und dieser Finanzbilanz.